Flut des Lebens

An einem Wochenende im August 2014 war es, nach wochenlanger Vorbereitung und Diskussionen, soweit: die Dreharbeiten zu „Flut des Lebens“ von und mit Flashback konnten beginnen. (Wenn schon so ein großer Aufwand betrieben worden ist, dann wurde natürlich nicht nur EIN Video gedreht, sondern noch einiges anderes gemacht. Den Bericht findest Du im Artikel „Flashback„)

Filmset in der ersten Phase von Flut des Lebens

Bis eine Location gefunden worden ist, ging im Vorfeld einiges an Zeit verloren, aber im Endeffekt wurde von der Band ein passender Ort gefunden, der ruhig genug war, um längere Zeit die verschiedenen Einstellungen zu testen und aufzunehmen und gleichzeitig, aber auch Strom in der Nähe zu haben, um ein gutes Ausleuchten zu ermöglichen. Man mag es kaum glauben, aber im Obergeschoss einer alten Scheune, die nur durch eine Leiter zu erreichen war (wer braucht schon Treppen), haben wir den (fast) idealen Drehort gefunden.

Nach dem die ersten Aufbauarbeiten bzgl. Licht und Greenscreen stattgefunden hatten, wurde das Foto erstellt. Eigentlich unglaublich, was beim Anblick dieses Fotos (und dess Trostlosigkeit) im Endeffekt rausgekommen ist. Aber hierzu später mehr.

Nach einigen weiteren Stunden mit den Jungs von Flashback wurde eine Vielzahl von Cases, Lampen, Kabel und Instrumenten in das Obergeschoss der Scheune gebracht, um anschließend fachmännisch aufgebaut zu werden. Nach einigen Stunden hat das Film-Set, dann schon wie folgt ausgesehen. Und den Jungs und (dem) Mädel von Flashback ist bis dahin das Lachen auch nicht vergangen. (Zum Glück im späteren Verlauf auch nicht: Beweis-Video).

Das Konzept von „Flut des Lebens“ war recht einfach, denn eine Rock-Band wie Flashback, braucht kein poppiges und buntes Video-Märchen, sondern eher ein wenig dunkel und uriger und somit entstand die Idee eines Konzerts (in einer kontrollierten Umgebung). Solche einfachen Konzepte sind mir auch am liebsten.

Das Ergebnis nach einem 8-Stunden Drehtag waren einige Stunden an Filmmaterial aus den verschiedensten Einstellungen und mit einiger Action. Ich bin sehr stolz auf das Ergebnis, was ich Euch nun präsentieren möchte. Nachdem wir aber das komplette Wochenende gefilmt hatten, ist natürlich einiges weitere Video- wie auch Foto-Material zusammengekommen. Daher schaut unter dem Artikel „Flashback“ vorbei oder geht direkt auf die Seite des Band: www.flashback-music.de